Mit ihrer von Grund auf sympathischen und humorvollen Art begeisterten DOTA und ihre Band am Freitag auch alle, die sonst vielleicht eher weniger mit Gedichten anfangen können.
Und wer denkt, mit der Lyrik Mascha Kalékos kann man niemanden zum Tanzen bringen, täuscht sich. Nachdem man in die Geschichten der Gedichte eingetauchen konnte, endete das Konzert mit Dotas eigenen Liedern.
Und am Samstag wurde wieder die heilige Rap-Messe gelesen. Den Start machten Phonky Vogelfutter und Zwo Fuffi mit einem eineinhalbstündigem DJ-Set, dann versorgte Keno das aufgeheizte Publikum mit Ausschnitten seines grandiosen Soloalbums. Im Anschluss Umse + Crew mit maximaler Spielfreude und zu guter Letzt (leider aufgrund einer durchzuführenden Notfall-OP die Hälfte von) Creutzfeld & Jakob mit geballter Ruhrpott-Power.