Support: Amistat(D)
Sons of the East, das sind die drei sympathischen Australier Nic Johnston, Dan Wallage und Jack Rollins.
Nostalgisch aber unbeschwert wecken sie mit ihrem Indie-Folk in uns stets Erinnerungen an den Sommer. Man könnte auch sagen, sie sind Vitamin D für unsere Ohren. Der Mix aus Klavier, Gitarre, Banjo, Schlagzeug und manchmal auch Mundharmonika, wirkt immer leicht aber trotzdem sehr präzise arrangiert.
Ihre neue Single Undone ist eine wunderschöne Ballade, die mit souligen Vocals zum Schunkeln einlädt. Fool me verzaubert uns mit Country Charme und lässt uns an eine Kneipe denken, in der sich spontan jemand ans Klavier setzt und in die Tasten haut, während ein anderer mit der Gitarre einsteigt — am Ende tanzen alle gemeinsam auf dem knarzenden Holzparkett. Wir sind zwar keine Kneipe, aber ganz gewiss werden bei diesem Konzert am Ende auch alle gemeinsam tanzen, spätestens wenn die Band ihren Song Millionaire spielt. Bei Spotify und Youtube explodieren die Clicks und Likes bereits millionenfach. Und obwohl wir selbst keine Millionäre sind, sind wir allemal bereichert, wenn Sons of the East für uns spielen.
Amistat: Die eineiigen Zwillinge Josef und Jan Prasil aus Rosenheim waren acht Jahre lang musikalisch in Australien, der Heimat ihres Vaters, unterwegs und kehrten 2020 zurück nach Deutschland. Im Gepäck: die viel bespielte Gitarre, traurig-schöne Lieder und eine Prise Lässigkeit. Amistat ist übrigens Katalanisch für Freundschaft und man merkt, dass sie nicht nur familiär, sondern auch freundschaftlich verbunden sind.
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Das Konzert ist unbestuhlt.